Die thematische Ausrichtung der stark interdisziplinären Partnerschaft mit einem Fokus auf die Stoff-, Energie- und Prozessketten rund um naturfaserverstärkte Kunststoffe bleibt grundsätzlich auch in der Intensivierungsphase ab 2021 erhalten, wird jedoch fachlich u.a. um die Themen Consumables und additive Fertigung erweitert. Viele der Partner, die bis jetzt die Partnerschaft begleitet und aktiv gestaltet haben, werden Teil des LaNDER³-Konsortiums bleiben. Und auch neue Partner kommen an Bord – so haben weitere Einrichtungen ihre Unterstützung zugesagt.
Die schon begonnene Zusammenarbeit mit dem Transferverbund der fünf sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Saxony5), welches im Rahmen des Förderprogramms Innovative Hochschule ebenfalls vom BMBF gefördert wird, soll in der Intensivierungsphase synergistisch fortgesetzt werden.
Prof. Dr. Jens Weber schaut positiv in die Zukunft: